Julia hat die Wäsche gewaschen und frisch gepackt. Ausser einer Jacke haben wir keine speziellen Kleider mitgenommen, Susi wünscht keine Trauerkleider und keine Blumen, wir haben die Spitex mit einer Spende bedacht.

Fr, 27.4.2018Camping in Feldkirch

Wir fahren ins Rheintal, suchen die Kirche in Rüthi, die wunderschön auf einem Hügel thront. Das Waldcamping in Feldkirch (A) finden wir im zweiten Anlauf. Ganz schöner, grüner Platz, umgeben von Bergen.

Sa, 28.4.2018

Nach der Beerdigung in Rüthi, dem ausgezeichneten Essen im Rüthihof, den guten Gesprächen, verabschieden wir uns. Stephen bringt uns zum Wohnmobil und es geht wieder los.

ArlbergOhne Autobahn Richtung Landeck. Stellplatz in PettneuDie Strassen ausserhalb der Autobahn sind teilweise sehr schmal, nicht ideal für ein WoMo. Auf dem Arlberg hat es noch viel Schneej, Julia holt sich nasse Füsse. In Pettneu stellen wir uns auf ein Camping.

So, 29.4.2018

NaudersReschenÜber Nauders, Reschen, kommen wir ins Vinschgau. Hunger lässt mich die Schnellstrasse verlassen. Das erste Restaurant gefällt uns nicht, wir folgen einer Empfehlung in die Waldschenke. Unter dieser Bezeichnung haben wir nicht an ein riesiges, neues Chalet gedacht mit Platz für Hunderte. Wir trinken ein Apéro und warten auf einen frei werdenden Tisch… wir essen viel Fleisch mit Beilagen, dazu ausgezeichneten Lagrein.

wir umrunden den SeeDer Stellplatz in Terlan ist vollgeparkt, weil ein Trödlermarkt und ein Spargelfest in unmittelbarer Nähe stattfinden. Wir besuchen beide und kaufen frische, regionale Spargeln.

wir umrunden den SeeIn Meran finden wir keinen Stellplatz am SeeParkplatz, erst in Kaltern am See werden wir fündig. Räder raus und See umrunden. Immer wieder fallen Regentropfen, aber wir kommen trocken zurück.

Mo, 30.4.2018

den Mendelpass hochDen Mendelpass hoch, über Fondo nach Cagno, am Lago di Santa Giustina. Endlich finden wir ein Restaurant und speisen ausgezeichnet.

Lago di Santa GiustinaLago di MolvenoAn weiteren Apfel Plantagen geht es runter und gleich wieder hoch auf die nächste Hochebene, nach Molveno, am gleichnamigen See. In Comano Terme gibt es einen Stellplatz, grosser Platz, schöner Rasen, es hat bereits 10 WoMo’s, wir stellen uns dazu. Chillen in der Sonne, Rindsfilet mit Spargel, Heidelbeeren zum Dessert. Was für ein Leben.

Während Julia heiss hat, ist mir wieder kalt, wie gestern schon. Mein Husten und Pfnüsel will einfach nicht verschwinden, seit 4 Wochen schon. Vielleicht geht es morgen schon wieder nach Hause…

Lago di GardaDi, 1.5.2018

Feiertag in Italien! Kurz vor Trento fahren wir auf den Monte Baldo, den Berg der sich an den Lago di Garda anschmiegt. Lago di Garda, von weit obenKurz vor dem Aussichtspunkt kommt eine Tafel; 2 M 50 hoch. Wir versuchen es von der anderen Seite. Wieder kommt die gleiche Tafel und gesperrt von November bis Mai. Wir fahren, zum Glück müssen wir nur einmal kreuzen, das Auto muss weit zurückweichen. Wir erreichen den Aussichtspunkt. Ein Auto, ein WoMo und 20 Motorräder.

Lago di Garda, das andere EndeDie schmale Strasse zurück und runter Richtung See. Beim ersten Restaurant kehren wir ein. Po EbeneAuch hier wieder voll besetzt, obwohl hoch auf dem Berg. Salat und Pasta, gestern war teurer und besser.

San Benedetto al PoJulia hat kalt und will nicht wie geplant im Valpolicella den nächsten Berg hochfahren. Wir lassen den Paxo Wein sein und fahren nach San Benedetto al Po. Wir sehen keine Mineralwasser Fabrik, es kommt vielleicht auch nicht von hier.

San Benedetto al PoWir besuchen das Zentrum, eine Band spielt, Kinder spielen, wir besuchen eine Ausstellung in einer Kirche. Der Maler kommt aus der Gegend und und malt am liebsten nackte Frauen. Prosecco zum Apéro, Rotwein in der zweiten Bar. Zurück im WoMo gibt es Carpaccio.

die Hügel der Reggia EmilianaMi, 2.5.2018

Querfeldein nach Bologna, das GPS wählt Feldwege, schön aber schmal. Kurz nach Montalbano essen wir in la Cantina. Wir nehmen das Tagesmenu, erst Pasta, dann Poulet und Schwein mit Pommes und Salat für 15 €, Wein und Kaffee dabei. FirenzuolaLeider war das nichts mit dem ersten Gang, alles kommt auf einem Teller und nach den Pasta ist der Hauptgang kalt. Hätten wohl separat bestellen sollen.Firenzuola

Bologna umfahren wir, dann geht es in die Hügel der Reggia Emiliana. FirenzuolaÜber den Passo di Raticosa erreichen wir Firenzuola. Wir besuchen das Kaff, im Museum werden wir herzlich empfangen, von einem jungen Student der hier freiwilligen Dienst leistet. Er erklärt ausführlich und verdient sich sein Trinkgeld. Wir erstehen Olivenöl und nehmen das Apéro im WoMo.

Firenze, Ponte VecchioDo, 3.5.2018

die DomkuppelRunter nach Firenze, zur Porta Romana. Ich parkiere in der Nähe meiner Gastfamilie von 2005. der DomSpazieren ins Zentrum, essen in der Nähe meiner alten Schule, aber hier hat sich vieles verändert, wir müssen nie mehr zurück kommen. Palazzo VecchioDie wichtigsten Sehenswürdigkeiten ansehen, rauf aufs Dach des Warenhauses, Fotos schiessen.

Als es zu regnen beginnt, schnell in meine Prosecco Bar. Personal hat geändert, aber Preise nicht. Ich entscheide mich gegen einen Besuch meiner Gastfamilie und fahren nach Castellina in Chianti. Wir ergattern den letzten Stromanschluss. Kalbsfilet, Ofengemüse in der Pfanne und Kartoffeln, dazu einen guten Rotwein, aus der Pfalz…

Castellina in ChiantiFr, 4.5.2018Toskana pur

May the fourth be with you

Wir sind spät und skypen mit unseren Lieben in Australien. Toskana purWir spazieren durchs Dorf, Apéro in einer Bar. Julia macht Pasta mit Steinpilzsauce.

Toskana purSpät geht es wieder los, über Radda nach Siena, das wir umfahrenToskana purund schon kommt das schönste Stück Toskana das ich kenne, der Weg nach Asciano. Grüne Hügel, Anwesen mit Pappel gesäumten Strassen, der Ginster blüht, was für Eindrücke.

Julia mit ihrer PizzaWeiter nach San Quirico d’Orcia. Es beginnt zu regnen, wir installieren uns und sehen fern. Als der Regen nachlässt, löse ich ein Ticket und wir gehen essen im Dorf. Die Bar la Torre wird uns empfohlen, Julia’s Pizza ist gut, aber sie mag sie nicht aufessen. Meine Pasta mit Zucchini und Cherry-Tomaten an Olivenöl sind ausgezeichnet, auch ich habe genug und will gerade meinen zweiten Gang abbestellen, als er serviert wird. Gemischte Grillplatte. Gesättigt probiere ich das erste Stück Fleisch, bin ich froh habe ich nicht abbestellt! So was leckeres habe ich schon lange nicht mehr gegessen. Ausser der Wurst verschlinge ich alles...

Sa, 5.5.2018Alviano

Ein nasser, kühler Tag. LeonessaÜber Montepulciano, Orvieta, Alviano, Amelia, Narni, Terni, nach Piediluco, am gleichnamigen See. LeonessaDer Stellplatz gefällt uns nicht, wir fahren in die Berge nach Leonessa. Spaziergang durchs Dorf mit Apéro. Melone mit Trockenschinken im WoMo.

Gran SassoSo, 6.5.2018

Lago di CampotostoWir verlassen Leonessa und fahren ans Meer. Posta Richtung L’Aquila, meine Gnocchibeim Gran Sasso Julia's Menuemachen wir einen Abstecher zum Lago di Campotosto, wo wir einkehren und fein essen.

erst einzelne HäuserWir fahren nun Richtung Ascoli und fahren immer wieder durch Dörfer, wo viele Häuser zerfallen sind. danach ein Dorf, AmatriceHier lebt wohl niemand mehr, entsprechend gibt es kein Geld. Erst beim nächsten Wegweiser nach L’Aquila kommt uns der Gedanke an das Erdbeben von 2009. Sind das hier auch Folgen davon? Als wir nach Amatrice kommen, werden wir eines besseren belehrt, die Strasse führt nicht durch ein Dorf, sondern durch Trümmerhaufen. Marina Palmense So muss es nach dem Krieg teilweise ausgesehen haben.

das Dorf oberhalb des StellplatzErst am Meer, in Marina Palmense auf dem Camping, finde ich Zeit zu recherchieren. später am AbendIn dieser Gegend bebte die Erde im August 2016, das Resultat ist einfach nur traurig. Mit dem Rad durchs Dorf, inklusive Apéro, heute gibt es nur Suppe.

Um 21 Uhr wird es laut, im Dorf oberhalb wird ein Feuerwerk abgefeuert. Der Tatort muss warten.

LoretoMo, 7.5.2018

LoretoNoch kurz dem Meer entlang und schon geht es wieder ins Hinterland. In Macerato können wir nirgends parkieren und fahren gleich weiter nach Loreto. LoretoDer Stellplatz ist wunderschön gelegen, mit Blick in die Ebene und aufs Meer. Mit dem Rad rauf ins Dorf, welches uns mit einer riesigen Basilika begrüsst. Das Innere ist unendlich, immer wieder Türme mit Altaren, unbeschreiblich.

Das Essen war ok, wir haben mehr erwartet. In der Gegend wächst der Rosso Conero, wir erstehen eine Flasche und lassen uns Garofoli empfehlen, Weingut Garofoloeinen scheinbar welbekannten Hersteller der ganz in der Nähe zuhause ist.

NumanaDi, 8.5.2018

Erst besuchen wir Garofolo, Numanadegustieren und kaufen auch ein par Flaschen, wobei wirklich überzeugt hat uns keiner.

Apéro in NumanaWir fahren ans Meer nach Numana, parken am Strand und spazieren ins Dorf hoch. Apéro in der Sonne, feiner, frischer FischMittagessen im Fischladen, die Sardinen werden geköpft und sofort fritiert, dazu das kühllende BadChips und eine Flasche Prosecco. Wir bezahlen 22 € und sind happy. Es folgt ein Bad im kühlen Meer,aber bei 29 Grad ist das optimal.

OffagnaWeiter ins nahe gelegene Sirolo, wo WoMo’s nicht erwünscht sind. Der Stellplatz kurz vor Ancona gefällt uns nicht, wir fahren nach Offagna. Stellplatz mit super Aussicht, Strom gratis, dazu ein schönes Dorf. Wir sind happy.

Mi, 9.5.2018

GubbioHeute geht es nach UrbinoGubbio, mit einem Zwischenhalt in Gubbio. GubbioErst immer noch durch diese wunderschöne, hügelige Marche, dann aber auf eine Schnellstrasse in die Berge, 58 km durch neue, breite, gut beleuchtete Tunnels, überal stehen 40 km/h GubbioTafeln, an die sich aber natürlich niemand hält.

In Gubbio regnet es, wir stellen uns auf den Stellplatz, essen Carpaccio und warten bis die Sonne kommt. Mit dem Rad rauf ins Dorf, Gubbionoch weiter hoch zur Kathedrale mit dem Lift. Zum Apéro zwei Prosecco, dazu wird so viel Pizza offeriert, dass wir nichts mehr essen wollen. Zurück am Stellplat Bikes abspülen, trocknen, ölen und versorgen und schon Urbinodonnert es wieder, aber wir kommen noch trocken rein.

Do, 10.5.2018 AuffahrtUrbino

Wir fahren nach Urbino, quetschen uns in einen viel zu kleinen Parkplatz. UrbinoEs geht Urbino von Aussensteil hinunter ins Zentrum, alte Gebäude aber viel mehr ist da nicht, keine Aussicht, wir sind enttäuscht. Wieder steil rauf, trotz fehlendem Parkschein haben wir keine Busse. Als wir Urbino verlassen wollen, sehe ich warum der Ort besonders sehenswert ist.

Casa della TorteriaIn Urbiana Casa della Torteriaessen wir im casa della Torteria. Ausgezeichnetes Essen in gediegener Atmosphäre. Obwohl nicht günstig kann man hier nicht mit Karte bezahlen und man muss froh sein, wenn die Chefin überhaupt mal ne Redepause macht und Zeit hat..Julia's Tagliatelle

fantastische Spargel RavioliGleich ausserhalb hat es einen Stellplatz wo wir uns gleichzeitig mit einem Deutschen hinstellen. Man kommt ins Gespräch, schliesst Strom an und flüchtet vor dem Regen. Nach dem Regen geht das Gespräch weiter, erst bei einem Gin Tonic bei uns, später mit einem Rotwein bei Mayers. Die haben für alle Camper-Probleme eine Lösung eingebaut und es ist gemütlich warm.

Fr, 11.5.2018Marche / Toskana

Nochmals Gespräche mit Mayers, welche Freunde in Kestenholz haben. Wir fahren erst um 11 Uhr weiter. Unsere Strasse ist später gesperrt, wir wählen einen Umweg. Es geht durch einen Nationalpark, rauf und runter, nichts besonders schönes und Toskana und Marche wechseln sich laufend ab.

Marche / ToskanaIn Bibbione gibt esPratovecchio keinen Stellplatz, der in Poppi gefällt Julia nicht, erst in Pratovecchio werden wir fündig. Irgend ein italienischer Idiot hat sein WoMo mitten auf den Parkplatz gestellt und ist. verschwunden. Alle Neuankommenden haben Mühe, sich noch irgendwo hinzustellen. Ich mache einen Spaziergang durchs Dorf, mit seinem ansprechendem Zentrum mit Lauben.

meine AntipastiSa, 12.5.2018

Weiter durch die Hügel östlich von Florenz. In Dicomano ist Markt. Wir parken ausserhalb und gehen in das Dorf. Eine Hose auf dem Lieferwagen ausprobieren, passt, wir zahlen. Brot, Spargel, Melonen, Steinpilze und Honig kaufen wir ebenfalls und sind nun hungrig. Das da Sergio wird uns bei einem Apéro empfohlen. Julia's HauptgangEs ist schon gut besetzt, meine toskanischen Antipasto sind ok, Julia’s Salat ist gut. Meine Tagliatelle alla bosco sind ok, Julia ist begeistert von ihrem 400 gr Schweinekotelett für 7 €… Um 13 Uhr 30 gehen wir, jetzt ist wieder ein Tisch frei.

Terra del Sole Die Terra del Sole angepeilte Strasse wird in 10 km gesperrt sein, wir nehmen eine Alternative, die uns nach Forli führen wird, in die Nähe der adriatischen Küste. Mal sehen ob es nochmals ans Meer geht. Castrocaro TermeZwischen Castrocaro Terme und Terra del Sole finden wir einen schönen Stellplatz, wir sind alleine. Castrocaro TermeChillen in der Sonne, dann mit dem Rad beide Dörfer erkunden, eines mit Burg, eines mit Schloss. Ein Bier in der untergehenden Sonne, eine Steinpilze für 5 €Dusche und die Entscheidungen der Bundesliga anschauen. Hunger haben wir nicht gross, aber die Steinpilze für 5€ dürfen es schon sein, lecker. Ein WoMo gesellt sich zu uns.

So, 13.5.2018Lugo

Über Forli geht es nach Lugo, in der Nähe von Ravenna. LugoDie Stadt gefällt uns nicht, bis wir das alte Zentrum entdecken. Apéro timeWir nehmen zwei Prosecco und bekommen soviele Snacks, dass wir schon fast satt sind. Aber eben nur fast,lecker Shrimps beim Chinesen bin ich begeistert von meinen Crevetten und Julia nicht so von ihrer Ente.

CentoNächster Stop Cento, ohne Valli. Welches ein Dreieck bildet mit Modena und Bologna. CarpiDas Zentrum ist ok, mehr nicht.

CarpiWeiter querfeldein nach Carpi, wo wir zentral parkieren. Das autofreie Zentrum ist grossartig. Vor der Kirche wird gesungen und getanzt. Die Läden unter den Lauben sind offen, Muttertag? CarpiWir nehmen noch ein Apéro und fahren zum Stellplatz, der uns aber nicht gefällt, zu laut, überfüllt mit Autos.

Obwohl schon 18 Uhr fahr ich weiter, nordwärts nach Moglia. Der Stellplatz ist nicht schöner, aber ruhiger. Julia rüstet die grünen Spargeln vom Markt, dazu gibt es Kalbssteak.

Mo, 14.5.2018wir kehren um

Valpolicella mit Lago di GardaWir fahren ins Valpolicella um Wein zu kaufen. Das GPS schickt uns im Valpolicella auf Naturstrassen…, wir kommen nur mit Mühe wieder hinaus. Der richtige Weg wäre Fumane, Cavalo.Stefano Accordini

ValpolicellaKurz nach Mittag sind wir am Ziel, wir wollen nicht stören und suchen ein Restaurant. Erst ganz oben werden wir fündig. Stefano Accordini besuchen wir schon zum dritten Mal. Lago d’Iseo Wir kaufen Sekt, Tavernola Bergamascaeinfachen Rotwein mit Corvina/Merlot und  zwei Karton Paxxo.

Eigentlich wollte ich nach Grumello zur Agriturismo Beiz, aber Julia hat anders entschieden. Tavernola BergamascaWir fahren hoch zum Lago d’Iseo auf einen wie oben, aber späterStellplatz in Tavernola Bergamasca, der keiner ist. Ganz normaler Parkplatz, aber direkt am See. Ein Meter nach dem WoMo ist See. Tavernola BergamascaDie Carabinieri sind vor Ort, wir können aber ungestört übernachten.

es wird engDi, 15.5.2018

Osteria „la Cantinetta“ Wo wir schon mal da sind, entscheiden wir uns für den PastaWeg übers Veltlin.also weiter dem See entlang bis Lovere, dann das Valcamonica hoch bis Sonica, wo wir hungrig werden. In der Osteria „la Cantinetta“ werden wir bestens versorgt. EdoloWir geniessen ein dreigängiges Menue für 15 €.

In Edolo machen wir einen Zwischenhalt mit Fotoshooting. Wir das Tal westwärts und fahren in den Winterkurort Aprica und gleich weiter ins Veltlin. EdoloDer nächste Stellplatz ist in Boffetto, aber der Weg durchs Dorf ist so eng, Stellplatz in Boffettoich will schon rückwärts wieder rausfahren, als ein Einheimischer raus kommt und mich durch eine enge Abbiegung dirigiert. am Morgen sehen wir SchneebergeEs geht um cm aber wir schaffen es und morgen soll ich auf der anderen Seite rausfahren, wir verlassen Boffettoda sei die Strasse breit… Strom anschliessen und schon beginnt es zu regnen.

Mi, 16.5.2018Lago di Como

Die Sonne strahlt, jetzt sehen wir die Schneeberge im Hintergrund. Heute geht es nach Hause. Essen am Lago di LuganoWir fahren das Tal hinunter, dem Comersee entlang, kurzer den haben wir verschontAufenthalt mit Fotoshooting und in Menaggio überwinden wir einen Hügel und landen am Lago di Lugano. Im letzten Dorf auf italienischer Seite essen wir in einem Grotto, direkt am See. Ich bestelle Tintenfisch, frisch aus dem See…

zurück in der SchweizDie Autobahn ist frei, wir kommen problemlos durch den Gotthard. Nach dem fantastisch warmen April, war der Mai nicht mehr so schön, trotzdem haben wir schöne Ferien verbracht, viel Interessantes gesehen und vor allem die Marche entdeckt. Einmal waren wir sogar im Meer, wenn auch nur kurz.